Eine junge Schifahrerin, die gerne Spezi trinkt, über Instagram ausschließlich Bilder von lachenden Gesichtern und wunderschönen Ausblicken mit ihrer Fanbase teilt und in Pyeongchang 2018 (als beste Österreicherin) Zehnte in der Abfahrt wird: Das ist Ramona Siebenhofer. Die Steirerin, die ziemlich genau zehn Jahre älter ist als ich, bloggt auf ihrer offiziellen Webseite selbst und holte im Dezember einen Stockerlplatz bei der Abfahrt in Groeden. Jetzt, pünktlich vor der Abfahrt in St. Anton am Wochenende, hat sie mir einige Fragen beantwortet, von denen sie selbst zugibt, diese noch nie gestellt bekommen zu haben 🙂 Viel Spaß!
Nenne drei unbekannte (ungewöhnliche) Fakten über dich!
Wenn ich ein Glas nehme oder telefoniere (und bestimmt in noch 100 anderen Situationen) spreize ich meinen kleinen Finger ab, Marzipan ekelt mich so dass ich ihn nicht schlucken kann und von Pfefferminze bekomme ich Fieberblasen.
Was ist das Kurioseste, das dir an einem Renntag passiert ist?
Du bloggst auf deiner eigenen Website selbst (die übrigens hier zu finden ist), woher kommt diese Idee und wann schreibst du deine Beiträge?
Was könnte Marcel Hirscher von dir lernen?
Auf welche österrreichischen Sitten und Traditionen bist du am meisten stolz und für welche schämst du dich?
Worauf musstest du als Teenager wegen des Schisports verzichten und hast du das Gefühl, etwas verpasst zu haben?
Was ist das Beste und das Unangenehmste am Frausein im Schisport?
Und wie alle Interviewten auf miriam.jetzt musste mir auch Ramona erzählen, was sie wohl auf eine Plakatwand schreiben würde:
Sei die beste Version von dir selbst.